Während viele Coachings und Trainings ein spezifisches Thema adressieren und ausschließlich an dessen Symptomatik arbeiten, steigert mentales Fitness-Training ganz grundlegend die Fähigkeit, mit Herausforderungen, Stress und Druck auf eine sinnvolle und produktive Weise umzugehen - und zwar unabhängig davon, an welchem konkreten Thema gearbeitet wird. M. a. W.: Ein mentales Training zum Konflikt-Magagement verbessert nicht nur die Kommunikation und Kooperation untereinander, sondern stärkt jeden einzelnen in seiner individuellen Potenzialentfaltung und Belastbarkeit. Und zwar dauerhaft - weil an den Ursachen und nicht an den Symptomen gearbeitet wird!

Weil es durch das spezifische Training bei den Teilnehmenden zur Etablierung neuer neuronaler Netzwerke kommt, die die alten - tendenziell destruktiven - Denk- und Verhaltensmuster dauerhaft ersetzen. Das ist die unabdingbare Voraussetzung dafür, dass Menschen auch unter erhöhtem Druck und bei steigenden Anforderungen konstruktiv und produktiv bleiben.

In klassischen Coachings und Trainings werden zwar auch oft neue Verhaltensweisen erläutert und eingeübt, aber eben nicht nachhaltig etabliert, so dass sie sich oft bereits nach wenigen Wochen nicht mehr abrufen lassen - schon gar nicht bei steigendem Stress-Level.

Mentales Fitness-Training orientiert sich auch in Gruppen-Settings immer an den einzelnen Teilnehmenden. Sinn und Zweck ist stets, sich selbst besser kennenzulernen, eigene Stärken (wieder) zu entdecken, und Entwicklungs-Potenziale zu identifizieren. Jeder einzelne Teilnehmende wird also innerhalb des Gruppen-Trainings spezifisch gefördert. Das verbessert nicht nur die Performance signifikant, sondern natürlich auch das Wohlbefinden (erhöhte Selbstwirksamkeit).